Beschreibung
Was ist Bio Zahnvital Plus?
Bio Zahnvital Plus ist eine potente Mischung aus Rote Bete, Bio Grassaft Alkalisierer, Chlorella Algen, Maca, Camu-Camu, Löwenzahn, dem Chaga Pilz sowie Topinambur. Alle Inhaltsstoffe liegen in 100 % Bio- und Rohkostqualitätvor, was das Pulver besonders wertvoll macht.
Die durchdachte Kombination aus Pflanzen, Algen und Pilzen bietet eineoptimale Versorgung zur Zahngesundheitmit wichtigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Darüber hinaus liefern Topinambur und Löwenzahn wertvolle Präbiotika(Inulin und FOS) für eine intakte Darmflora. Wodurch nicht nur die Mineralstoffversorgung, sondern auch die -aufnahmeoptimiert wird.
Zusätzlich haben wir die Rezeptur von Bio Zahnvital Plus mit Chlorella Algen und unserem Bio Grassaft Alkalisierer optimiert. Beide Komponenten unterstützen einen idealen pH-Wertdes Speichels. Dies wiederum fördert die Remineralisierung der Zähne, da die zugeführten Mineralien besser in den Zahnschmelz eingelagert werden können.
Abgerundet kann Camu-Camu durch seinen hohen Gehalt an Vitamin Cpositive Effekte aufZahnfleischentzündungenbieten. Die nitrathaltige Rote Bete wiederum ist bekannt für ihre positiven Effekte bezüglich Karies und Paradontitis. Damit unterstützt Bio Zahnvital Plus zum einen den gesunden Zahnschmelzund fördert zudem gesundes Zahnfleisch.
Entwickelt haben wir Bio Zahnvital Plus in Zusammenarbeitmit der holistischen Zahnärztin Dr. med. Karin Bender-Gonser.
Wer sollte Bio Zahnvital Plus einnehmen?
Bio Zahnvital Plus bietet eine optimale Vitalstoffversorgung für die Zahnpflege von innenund kann damit eine wertvolle Unterstützung sein, wenn …
neben der täglichen äußerlichen Zahnpflege eine zusätzliche Unterstützung von Zahnschmelz und -fleischvon innen gewünscht ist.
die für den gesunden Zahnaufbau benötigten Mikronährstoffe nicht über die Nahrunggedeckt werden können.
Sie mitKaries und Paradontitis zu kämpfen haben.
Sie Ihre Zähne nach Eingriffen bei der Remineralisierung unterstützen möchten.
Auch während der Wachstumsphasekann eine zusätzliche Versorgung aus den o.g. Gründen sinnvoll sein und somit die Ausbildung eines gesunden Zahnapparatsunterstützen.
Warum Zahnpflege von „innen“?
Hören wir Zahnpflege, denken wir vor allem an eine gute Mundhygiene. Das ist auch sicherlich nicht verkehrt. Denn die Mundhöhle kann bekanntlich der Nährboden unterschiedlichster Beschwerdefelder sein bzw. werden. Vor allem Karies und Parodontitis sind sinnbildlich in aller Munde.
Nun ist es jedoch so, dass unsere äußerliche Pflege lediglich einen Teilaspekt des Gesamtpakets abbilden sollte. Um das zu verstehen, schauen wir uns zunächst den Aufbau unserer Zähne einmal genauer an.
Der Zahnaufbau
Um uns den Aufbau unserer Zähne so leicht wie möglich vorzustellen, gehen wir einmal von innen nach außen. Da es uns hierbei lediglich um die grobe Verständlichkeit geht, werden wir nicht ins kleinste Detail gehen.
Zahnwurzel
Als Zahnwurzel wird alles unterhalb des Zahnfleischsbezeichnet. Verankert ist jeder Zahn im Kieferknochen.
Im Inneren des Zahns befindet sich die sog. Zahnpulpaoder auch Zahnmark genannt. Diese ist der Nerv und damit das Herzstück unseres Zahns. Denn durch die Pulpa ist unser Zahn in Kontakt mit unserem gesamten Organismus. Sowohl Vital- als auch Abfallstoffe werden über die Pulpa in bzw. aus dem Zahn befördert. Die Pulpa leitet darüber hinaus auch Empfindungenwie Hitze und Kälte in den Körper weiter und meldet darüber hinaus Schmerz, wenn etwas nicht in Ordnung ist.
Die Pulpa geht über in das Zahnbein (oder Zahndentin). Das ist die Hauptmasse unseres Zahns. Diese besteht zu 2/3 ausCalciumundPhosphatund darüber hinaus aus Eiweiß und Wasser. Auch das Zahndentin wird durch die Kanäle der Pulpa mit Nährstoffen versorgt, weshalb sich die Substanz auch noch bis ins hohe Alter immer wieder selbst regenerierenkann.
Zahnkrone
Umgeben wird das Zahnbein schließlich vom Zahnschmelz. Ein Großteil des Zahndentis sowie der gesamte Zahnschmelz befinden oberhalb unseres Zahnfleischs. Weshalb diese auch zusammenfassend als Zahnkrone bezeichnet werden.
Der Zahnschmelz ist der im Mundraum sichtbare Teil unseres Zahns, welcher auch die zahntypisch milchig-weiße Farbe aufweist. Diese Schicht dient zum Schutz des Zahnes. Sie enthält keine lebenden Zellen und ist diehärtesteSubstanz des menschlichen Körpers.
Zahnschmelz ist ca. zu 95 % anorganisch und besteht weitgehend aus Hydroxylapatit. Die Hauptbestandteile davon sind Calcium und Phosphat. Darüber hinaus enthalten sind Verbindungen aus Magnesium, Natrium und Carbonat. Außerdem finden sich im Zahnschmelz Proteine und Fette sowie Fluoride.
Die innere Nährstoffversorgung der Zähne
Über den Zahnnerv (Pulpa) sind unsere Zähne also sowohl an unser Nerven-als auch an unser Blutkreislaufsystemangebunden. – Das ist entscheidend, denn so wird klar, dass unsere Zähne mitnichten vom Organismus isolierte Kauwerkzeuge darstellen. Vielmehr profitieren (oder nehmen Schaden) auch sie von allem, was wir uns zuführen.
Um gesund und stabil zu bleiben, brauchen Zähne, Zahnfleisch und Kieferknochen nicht nur eine regelmäßige gründliche Zahnpflege von außen, sondern eineinnerliche Versorgungmit den wichtigen Mikronährstoffen.
Die Widerstandskraft der Zähne ist entscheidend
Dies bestätigen auch die Forschungsergebnisse von Dr. Leonora und Steinman der Loma-Linda-University California. Die Wissenschaftler werden noch konkreter, indem sie darauf hinweisen, dass der Hauptgrund des Zahnverfalls nicht die Bakterien von außen sind. Sondern in der mangelnden Widerstandskraft des Zahnesselbst liegt.
In über 40 Jahren Forschungsarbeit konnten die zwei kalifornischen Wissenschaftler nachweisen, dass jeder Zahn – wie alle anderen Körperorgane – ein lebendiges Schutz- und Versorgungssystembesitzt, welches ihn vor äußeren Angriffen schützt. Dieses System nennen sie „Dentin Fluid Flow“-System.
Nach ihren Beobachtungen und Untersuchungen werden Nährstoffe über das Blut ins Innere des Zahnes (Pulpa) und darüber hinaus durch die Dentinkanälchen in den Zahnschmelz bis in den Mund hinein geliefert. Damit bietet dieses Dentin-Fluid (also die Versorgung von innen heraus) eine natürliche Selbstverteidigung gegen bakterielle Angriffeund puffert die Säuren ab, die den Zahnschmelz schädigen.
Erst, wenn dieses Transportsystem aufgrund verschiedener Ursachen und Einflüsse nicht funktioniert, werden unsere Zähne anfällig für äußerliche Angriffe.1
Mangelende Vitalstoffversorgung schwächt zahneigene Abwehr
Mit diesem Wissen stehen wir auch schon am Knackpunkt der Zahngesundheit: Selbstverständlich ist auch eine gute Mundhygiene unabdinglich. Doch wenn die innere Versorgung gestört ist, hilft auch das gründlichste Zähneputzen nur bedingt.
Vor allem wichtig für einen gesunden Zahnapparat sind die fettlöslichen Vitamine E, D, K und Asowie darüber hinaus Vitamin C, B12, und Folsäure. Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Kupfer, Mangan, Kalzium, Zink, Phosphor.
Ist die umfassende Versorgung hiermit nicht gegeben, werden immer wieder Probleme auftreten. Und tatsächlich schaffen es die meisten Menschen nicht sich ausreichend mit den nötigen Vital- und Mikronährstoffen zu versorgen.
Dies kann unterschiedlichste Gründe haben. Unausgewogene Ernährung, nährstoffarme Lebensmittel, Umweltgifte, etc.Die Liste ließe sich unendlich weiter fortführen.
Maßnahmen, um die innere Zahngesundheit zu unterstützen
Wer nun gerne selbst aktiv werden möchte, kann einige Maßnahmen ergreifen, um seine Zahngesundheit aktiv zu fördern.
pH-Wert des Speichels optimieren
Wie alle anderen Flüssigkeiten im Körper hat unser Speichel einen bestimmten pH-Wert, mit welchem er seine Funktionen am besten erfüllen kann. Dieser liegt zwischen 7,0-7,4. Ist dieser pH-Wert durch ungesunde Ernährung wie Fastfood, übermäßigen Zuckerkonsum oder Mangel an Mikronährstoffen gestört bzw. übersäuert, dann lösen sich Mineralien aus dem Zahnschmelz. Dies wird auch als Demineralisierung bezeichnet.
Nun weist der Speichel jedoch eine höchst praktische Funktion auf. Das Bicarbonat-Puffersystemdes Speichels ist in der Lage nach etwa 20 Minuten Säuren zu neutralisieren und die gelösten Mineralien zurück in den Zahnschmelz zu transportieren. Die sog. Remineralisationdes Zahns. Dieser Vorgang kann allerdings nur von statten gehen, wenn die nötigen Nährstoffe vorhandensind.2
Rote Bete kann den pH-Wert des Speichels erhöhen
Um die Remineralisation des Speichels anzustoßen sind einige Lebensmittel besonders wertvoll. Diese zu integrieren lohnt sich deshalb allemal. So ist beispielsweise Rote Bete in der Lage den pH-Wert des Speichels effektiv zu erhöhen. Dies ist auf den hohen Nitrat-Anteil der Knolle zurückzuführen.
Zahlreiche Studien bescheinigen dem nitratreichen Rote-Bete-Saft zudem nicht nur eine Steigerung des Nitrat-, Nitrit- und Stickstoffmonoxid-Gehalts des Speichels, sondern auch «potenzielle Effekte gegen Karies«. Denn bestimmte Bakterien wandeln insbesondere in den Zahnzwischenräumen das vorhandene Nitrat in Nitritum. Dieses weist antimikrobielle Eigenschaftenauf und könnte somit die Hemmung schädlicher Bakterienunterstützen und damit wiederum Linderung bei Zahnfleischentzündungenleisten.2
Darüber hinaus verfügt Rote Bete über einen hohen Gehalt weiterer essenzieller und förderlicher Nährstoffe wie Vitamin C, Folsäure, Eisen, Kalium und Mangan.
Grasssaft Alkalisierer ist hoch basisch
Einen enorm positiven Einfluss auf den pH-Wert hat auch hochwertiger Grassaft, wie der in Bio Zahnvital Plus enthaltene Bio Grassaft Alkalisierer. Die enthaltenen Saftpulver Urweizen und Gerste gehören zu denältesten vollwertigen Nahrungsmitteln der Menschheit. Zusätzlich zu ihrem außerordentlichen Gehalt an Nährstoffen, fungieren beide zusammen hoch basisch und regulieren den Säure-Basen-Haushaltdes Körpers.
Durch die hohe Menge an Chlorophyllversorgt der Bio Grasssaft Alkalisierer den Körper und besonders den Mundraum mit mehr Sauerstoff, welcher sehr schlecht auf Vermehrung und Überleben von Karies-verursachenden-Bakterien wirkt.
Chlorella Algen als Sauerstoff-Lieferant
Auch die Chlorella Algen weisen einen hohen Chlorophyll-Gehaltauf und sind somit eine ebenso wertvolle zahngesunde Unterstützung.
Als Chelatbildner sind sie außerdem in der Lage Zähne und Zahnfleisch zu reinigen. Darüber hinaus versorgen sie den Zahnschmelz mit denwichtigsten Mineralien und Vitaminen.
Zahngesundheit und Darm
Voraussetzung für einen gesunden Zahnapparat ist allerdings nicht nur die benötigte Nährstoffzufuhr. Mindestens genauso wichtig sind optimale Bedingungen zur Nährstoffaufnahme. Da die Hauptaufnahme im Darm stattfindet, ist die Aufrechthaltung eines gesunden Darmsder wichtigste Faktor, den wir berücksichtigen müssen.
Deswegen haben wir Bio Zahnvital Plus mit zwei natürlichen Stoffen optimiert, die beide zusammen zu einer besseren Darmflora und Darmgesundheitbeitragen und damit die Zahngesundheit optimieren.
Löwenzahn – Präbiotika und Verdauungshelfer
Löwenzahn ist eine nahrhafte Pflanze von der Wurzel bis zur Blüte. Zusätzlich zu ihrem hohen Gehalt an verschiedenen Mineralstoffen wie Eisen, Kalzium, Kalium und Magnesium, enthält die Pflanze viele Antioxidantien wie B-Carotin, Vitamine wie Vitamin C, K, E sowie unterschiedliche B-Vitamine.
Zudem verfügt die Löwenzahnwurzel über einen hohen Gehalt an Inulin. Ein löslicher Ballaststoff, welcher dennützlichen Darmbakterien als Nahrung dientund damit zur Gruppe der Präbiotikazählt.
In der Naturheilkunde wird Löwenzahn gerne bei Verdauungsstörungen und Verstopfungeneingesetzt. Die im Löwenzahn enthaltenenPolyphenolewie Cichoriensäure, Taraxasterol, und Chlorogensäure werden für diese Eigenschaften der Pflanze verantwortlich gemacht.3
Topinambur
Topinambur enthält darüber hinausPhosphorund Kalzium. Beides fördert wiederum dieKnochen- und Zahngesundheit. Zudem enthält der Erdapfel die zwei löslichen Ballaststoffe Inulinund Oligofructose(FOS). Beide weisen ernährungsphysiologisch ähnliche Eigenschaften auf, indem sie unseren nützlichen Darmbakterien als Nahrungdienen und damit unsere Darmfunktion unterstützen.
Darüber hinaus bietet Topinambur große gesundheitliche Vorteile durch seinen Gehalt an verschiedenen Vitaminen wieThiamin, Niacin und Vitamin Csowie den Mineralstoffen wie Eisen, Kalium und Kupfer.
Kupfer, Eisen, Mangan und andere Spurenelemente zur Unterstützung der Kariesreduktion
Prof. Steinmann der Loma-Linda-University stellte darüber hinaus in einigen anderen Untersuchungen fest, dass der Verlust an bestimmten Mineralstoffen und Spurenelementen wie Kupfer, Magnesium, Eisen und Mangan einen Aspekt derKaries-Entstehungdarstellt.3 Er belegte dies in einem Versuch an Ratten. Indem er deren Nahrung mit den genannten Stoffen anreicherte, gelang es ihm, die Kariesentstehung oder Häufigkeit der Ratten zu reduzieren.
Diese Ergebnisse haben wir uns auch bei Bio Zahnvital Plus zunutze gemacht und die Rezeptur zusätzlich mit dem Chaga Pilz, Maca und Camu-Camuoptimiert.
Chaga Pilz und Maca-Wurzel als Mineralstoff-Unterstützung
So wird der Chaga Pilz bereits seit Jahrhunderten als traditionelle Medizin zur Stärkung desImmunsystemsin Russland und anderen nordeuropäischen Ländern verwendet. Für uns interessant war vor allem sein guter Gehalt an Mineralien wie Kalium, Mangan, Natrium, Eisen, Kalzium, Magnesium und Zink.4
Die Maca-Wurzel optimiert die natürliche Mineraliendichtenochmals mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen. So weist die Wurzel vor allem beträchtliche Mengen an Kupfer, Kalium, Eisen und Zink und Vitaminen wie Vitamin C, E und B6auf.
Camu-Camu ist einer der größten natürlichen Vitamin-C-Lieferanten
Camu-Camu ist vor allem bekannt für seinen enorm hohen Gehalt an Vitamin C. Aus diesem Grund ist seine antioxidative Eigenschaftauf den Körper auch unvergleichlich. Camu-Camu ist aus diesem Grund auch in der Lage dasImmunsystempositiv zu unterstützen.
Neben Vitamin C enthält Camu-Camu noch weitere Antioxidantienwie Anthocyane und Ellagsäure, welche den Körper – und besonders den Zahnapparat(Zahnfleisch) – vor Entzündungenschützen können.5
Zusätzlich weisen die Schalen und Samen von Camu-Camuantimikrobielle Eigenschaftenauf. Damit ist die Frucht in der Lage das Bakterienwachstum schädlicher Bakterien wie Escherichia Coli und Streptococcus Mutans zu reduzieren.6 Vor allem Streptococcus Mutans ist spielt dabei eine entscheidende Rolle bei derEntstehung von Karies.
Inhaltstoffe
Bio Zahnvital Plus ist eine potente Mischung aus Rote Bete, Bio Grassaft Alkalisierer, Chlorella Algen, Maca, Camu-Camu, Löwenzahn, dem Chaga Pilz sowie Topinambur. Alle Inhaltsstoffe liegen in 100 % Bio- und Rohkostqualitätvor, was das Pulver besonders wertvoll macht.
Die durchdachte Kombination aus Pflanzen, Algen und Pilzen bietet eine optimale Versorgung der Zahngesundheit mit wichtigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen.
Quellen
- https://www.healingteethnaturally.com/kariesursachen-dentinfluidtransport.html
- Buch: Dr. Bender-Gonser, Ganzheitlich Gesunde Zähne
- https://www.foryouehealth.de/gesund-leben-blog/loewenzahn-und-darm/
- https://www.healthline.com/nutrition/chaga-mushroom#side-effects
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4296744/
- https://academic.oup.com/bbb/article/81/8/1461/5938895
Herstellung
Wir stellen unser Bio Zahnvital Plus in unserer eigenen kleinen Manufaktur in Deutschlandher. Was die Qualität unserer Produkte angeht, machen wir keine Kompromisse!
Das Buch „Ganzheitlich Gesunde Zähne“ von Dr. Karin Bender-Gonser
Wir entwickeln unsere Zahnpflegeprodukte in enger Zusammenarbeit mit Dr. Karin Bender-Gonser. Mit dem vorliegenden Buch „Ganzheitlich Gesunde Zähne“ von Dr. Karin Bender-Gonser erhalten Sie einen kompakten und leicht verständlichen Einblick in die holistische Zahngesundheit. Gespickt mit zahlreichen praxisnahen Impulsen.
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